zwischen Liebe und Sex, zwischen Anstand und Perversion, zwischen dem Wunsch, der Armut zu entfliehen und den übersättigten Gespielinnen der italienischen Gesellschaft; wie ein Tagebuch hält der Autor Geschehnisse fest, die der inter-nationalen Klatschpresse entnommen sind und zeitlich versetzt, mit der Berück- sichtigung schriftstellerischer Freiheit, bei ihm auftauchen.
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Zitat aus einem Brief...
Tenner verwendet hier die Sprache Bukowskis. Das ist sicher nicht jedermanns Sache, aber eine interessante Variante und bestimmt nicht so weit entfernt von der Wirklichkeit.